Kyra Vertes von Sikorszky
- Der Schlüssel liegt in der Musik -
Kyra Vertes von Sikorszky erklärt, wie die Musik dabei hilft sich selbst zu entdecken.
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Kyra Vertes von Sikorszky liebt die Kunst. Egal, ob es sich um Musik, bildende Kunst oder Architektur handelt. Ihr wichtigster Rat, wenn es um die Künste geht, lautet: Nicht zu viel nachdenken, aber dafür eine Menge üben.
Für Kyra Vertes von Sikorszky hat die Kunst schon von Kindesbeinen an zum Leben dazugehört. Bereits seit ihrer Jugend spielt die Schweizerin, die hauptberuflich als Startup and SMB Consultant tätig ist, mit großer Leidenschaft Klavier. Darüber hinaus betreibt ihre Familie die namhafte Galerie von Vertes, in der Kunstwerke von malerischen Größen wie Max Ernst und Georges Braque ihren Platz haben. Kyra Vertes von Sikorszky weiß, dass es sowohl für Künstler als auch für Musiker darauf ankommt, zu üben, zu experimentieren und vor allem zu fühlen.
Musik als Form der Freiheit
Den eigenen Stil finden
Übung macht den Meister
Kinder lernen schneller
Klavierspielen fördert die emotionale Intelligenz
Musik als Form der Freiheit
Fragt man Kyra Vertes von Sikorszky nach ihren Leidenschaften, so steht die Musik mit an erster Stelle. Ihre Freizeit verbringt die Künstlerin oft singend am Klavier, wo sie ihre Lieblingslieder covert und eigene Stücke komponiert. Am Musizieren hat Kyra Vertes von Sikorszky nicht nur Spaß – für sie sind die Stunden am Klavier ein Stückchen Freiheit.
Den eigenen Stil finden
Je häufiger man ein Musikstück wiederholt, desto besser prägt es sich ein. Das weiß Kyra Vertes von Sikorszky aus eigener Erfahrung. Stolpern die Finger zu Beginn einer Übungseinheit noch über die eine oder andere Taste, läuft die Melodie nach regelmäßiger Wiederholung schon viel flüssiger. Je mehr man übt, desto schneller verbessert sich die Technik. Und hat man die Technik erst mal drauf, kann man sich um die Emotionen kümmern, die zu einem Klavierstück ebenso dazu gehören, wie die Töne.
Kinder lernen schneller
Es ist kein Geheimnis: Kinder lernen ein Instrument wesentlich schneller als Erwachsene. Kyra Vertes von Sikorszky vermutet, dass dieser Umstand der kindlichen Fähigkeit geschuldet ist, der Welt noch mit einem unverfälschten Blick zu begegnen. Kinder können staunen und gehen die Dinge mit weniger Sorgen in den Köpfen an. Deshalb fällt es ihnen auch leichter, sich auf ein Instrument einzulassen.
Klavierspielen fördert die emotionale Intelligenz
Wer eine hohe emotionale Intelligenz besitzt, kann sowohl in sich selbst als auch in anderen Menschen Emotionen erkennen und darauf eingehen. Wie Kyra Vertes von Sikorszky betont, sind die Emotionale Intelligenz und das musikalische Gehör eng miteinander verwoben. Als Musiker ist es nämlich essenziell, genau hinzuhören und subtile Veränderungen im Ton wahrzunehmen – ein Bewusstsein, dass einem auch im Umgang mit anderen Menschen häufig zugutekommt.